|  | Der Autor führt den Leser in  "Mein Droide" anhand zahlreicher interessanter
 Ausführungen sein Konzept vor.
 
 Ein Droide  muss sich mit eigener Energie fortbewegen können.  Er darf nicht
 an der  elektrischen Steckdose hängen.  Er muss  Aufgaben lösen  und  muss
 beweglich sein.  Das Verhalten eines  Droiden  kann man, bei der Lösung  der
 Aufgaben   für  die  der  Droide  konstruiert   und  programmiert  wurde,   als
 intelligent bezeichnen.
 
 Die Definition Droide kommt aus dem griechischen Wort  androide und  heißt
 menschenähnliche Maschine (androide = menschenähnlich ).
 Der Droide  ist ein  Roboter,  bzw.  eine mobile  Maschine,  die  nach einem
 bestimmten  Programm festgelegte Aufgaben erfüllt.   Meist sind dies solche
 Arbeiten die von Menschen nicht durchgeführt werden, weil sie unangenehm,
 zu gefährlich oder zu beschwerlich sind.
 
 Ein  Droide  ist nur mit einem hochgradig, technischem  Aufwand und unzähli-
 gen   Berechnungen  und   Programmen,  dazu  mit  einem   gigantischen  An-
 spruch an Komplexität  zu bauen.
 
 Ein  Roboter dagegen kann fest installiert sein,  er kann  primitiv  oder robust
 sein und er wird mit Strom aus der Steckdose angetrieben.
 
 Es gibt aber auch mobile Roboter, die keine Droiden sind, weil sie ihre Energie
 mit  einer Schnur  bzw. einem  Kabel  von  Außen bekommen und an die Steck-
 dose angeschlossen sind.
 Das Wort  Roboter kommt aus dem Tschechischen und  heißt  Arbeit (robota).
 
 Ein Droide und Androide bewegen sich also aus eigener Kraft.
 
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